dijous, 1 de novembre del 2007

August auf dem Weg

Wie fast jedes Jahr sind wir (Àngel, Raimon, Héctor und David) ins Ausland gefahren. Leider haben wir nur im August genug Zeit, um weitere Reisezielen zu schaffen, und deswegen sind wir durch Bulgarien, Griechenland und Istanbul gefahren.

Genauso wie tausende Reisenden hatten wir Probleme am Flughafen, weil der Handlingbetrieb zu wenig Personal vorhanden hatte. Deshalb wurden unsere Ruckpacke während einer Verbindung verloren, und wir müssten 24 Stunden noch in Bucarest bleiben. Vielleicht wegen unsere Kopfschmerzen konnten wir nicht die Hauptstadt Römaniens genießen.

Ab dem dritten Tag waren wir endlich mit Ruckpacken in Bulgarien. Nach einer Nacht im Zug mieteten wir ein Auto und fingen wir unseren Weg nach Koprivshtitsa an, nicht ohne Probleme, weil wegen unsere geringere Kenntnisse des kyrillischen Alphabets waren wir in einer Umgehungsstraße in Sofia verloren gegangen. Fast vier Stunden später könnten wir Koprivshtitsa besuchen und in der Nacht waren wir schon in Veliko Tarnovo. In den folgenden Tagen konnten wir auch zwei wichtige Klöster (Trojan und Rila) besuchen und die wunderschöne aber unsicheren bulgarischen Straßen fahren. Ebenso wanderten wir auf der Vitosha Berg.

Von Sofia nach Thessaloniki hatten wir auch ein Nachtzug gebucht, aber wegen einem Unfall müssten wir eine Strecke mittels Bus durchfahren. Immer Probleme dabei, die danach zum Glück als Anekdote erinnert werden.

Mit einem neuen gemieteten Auto führten wir nach Pelion, einer sehr schönen Halbinsel, wo wir am Strand liegen, die beliebte Gastronomie genießen und sogar könnte Raimon Sirtaki „tanzen“ könnten. Zwei Tage später besuchten wir die bekannten Klöster von Meteora, die auf der Spitze höher Bergen stehen. Etwa 40ºC warm und ziemlich touristisch, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Die letzten vier Tagen verbrachten wir in Istanbul, wie immer nach einer letzten Nacht im Zug. Die Großartigkeit der Moscheen und Agia Sophia verliebt jeder, und auch eine Schiffreise durch dem Bosforus reicht. Außerdem hatten wir genug Mut, die Türkische Bäder zu besuchen. Da fand wir alles sehr komisch, aber am Ende fühlten wir uns wie Neugeborene.

Und nach Istanbul, die Rückfahrt. Zwei Wochen und viele verschiedenen Orte: jetzt sind alle gute Erinnerungen, Gefühle und Kraft, um neue Reiseziele zu erreichen.


Bilderklärung:
1. Bild - Rila Kloster (Bulgarien)
2. Bild - Milina (Pelion, Griechenland)
3. Bild - Meteora (Griechenland)
4. Bild - Istanbul (Turkei)