Es mostren els missatges amb l'etiqueta de comentaris Llengües. Mostrar tots els missatges
Es mostren els missatges amb l'etiqueta de comentaris Llengües. Mostrar tots els missatges

dissabte, 23 de febrer del 2008

I el termòmetre puja i puja... fins els 36 graus!

Sí, ja es veu a venir. No plou i els dies són cada cop més llargs i més assoleiats. Tot això ens afecta en el nostre estat d'ànim i mirem el dia amb uns altres ulls. Però no dubteu ni un segon que la primavera serà un altre cop ben curteta i, ben aviat, els nostres termòmetres pujaran... fins els 36 graus!

Ja, das ist vorzusehen! Es regnet nie und die Tagen werden immer noch länger und sonniger. Damit sehen wir den Tag mit besseren Augen. Aber der Frühling wird sicherlich sehr kurz sein, und bald wird die Temperatur steigern... bis zur 36 Grad!



2raumwohnung - 36 Grad

Guck mal was die Jungs da hinten tun
und sag ihnen das will ich auch
denn immer wieder wenn die Jungs das tun
dann weiß ich was ich brauch

ich geb dir ein Geschenk
mach es bitte auf
bestell mir ein Getränk
ich komm mal zu euch rauf
oder kommt ihr zu mir runter
ich will eure Zimmer sehen
wir liegen vor der Minibar
komm laß uns baden gehen

36 Grad
und es wird noch heißer
mach den Beat nie wieder leiser
36 Grad
kein Ventilator
das Leben kommt mir gar nicht hart vor
36 Grad

guck mal was die wieder da hinten tun
ich weiß nicht was das soll
aber ich finds gut
alle Jungs singen und tanzen hier
kommt Girls da sind wir
Schuhe aus
Bikini an
wir gehen raus
es fängt zu regnen an
wir tanzen und können schon
die Sonne wieder sehen
und dann der Regenbogen
wow-ist das schön

hier Jungs da girls
weiter weiter weiter
gebt alles und mehr als ihr könnt
keiner weiß was gleich passiert
doch jeder weiß hier das ist die Luft die brennt

divendres, 4 de gener del 2008

Una trista història d'amor dins una nevera


Avui parlarem d'una trista història d'amor, la història del iogurt de maduixa que es va enamorar de les natilles del pis de dalt del frigorífic. Però, a qui no li ha passat mai que qui més t'agrada marxi amb un putu biodesnatat?


Érase unha vez un iogur de fresa namorado dunhas natillas de vainilla que vivían na neveira, un pouco máis arriba, arriba da súa cabeza…

O iogur de fresa intentaba cada día achegarse ás natillas para explicarlle o que sentía, pero cada vez que as vía tremía coma un flan...

-¿Que podo facer para que se fixe en min?- preguntoulle a un vaso de leite con nesquick- Dáme un consello, sei que en ti mollan madalenas, cornflakes e máis galletas.

- Mira iogur de fresa o que che podo dicir é que axunta dela vas a ter que subir.

-¡Ai, vaso de leite, non sei por onde ir!

-Pois apura, que mañá caducas.

O iogur de fresa armado de valor, botoulle un par de conservantes, así se arriscou ata que chegou arriba axunta do seu amor:

-¡Cariño, xa estou contigo!

-¡Pero como se atreve, pedazo descarado! ¿non ve que estou casada cun bio desnatado que non precisa frío durante tres meses e non coma vostede?

Dixo o iogur de fresa: -De todo isto aprendín, non quero un corpo danone e un cerebro petisuíiiiii...

Markinhos Drinkin - Iogur de fresa

Aquesta frikada gallega me la va recomenar en Bieito, un dels millors amics de la meva època a Dresden i una gran persona. Aquests dies de festa ens haviem de veure, però al final no ha estat possible. Però... mai és tard!

dijous, 1 de novembre del 2007

August auf dem Weg

Wie fast jedes Jahr sind wir (Àngel, Raimon, Héctor und David) ins Ausland gefahren. Leider haben wir nur im August genug Zeit, um weitere Reisezielen zu schaffen, und deswegen sind wir durch Bulgarien, Griechenland und Istanbul gefahren.

Genauso wie tausende Reisenden hatten wir Probleme am Flughafen, weil der Handlingbetrieb zu wenig Personal vorhanden hatte. Deshalb wurden unsere Ruckpacke während einer Verbindung verloren, und wir müssten 24 Stunden noch in Bucarest bleiben. Vielleicht wegen unsere Kopfschmerzen konnten wir nicht die Hauptstadt Römaniens genießen.

Ab dem dritten Tag waren wir endlich mit Ruckpacken in Bulgarien. Nach einer Nacht im Zug mieteten wir ein Auto und fingen wir unseren Weg nach Koprivshtitsa an, nicht ohne Probleme, weil wegen unsere geringere Kenntnisse des kyrillischen Alphabets waren wir in einer Umgehungsstraße in Sofia verloren gegangen. Fast vier Stunden später könnten wir Koprivshtitsa besuchen und in der Nacht waren wir schon in Veliko Tarnovo. In den folgenden Tagen konnten wir auch zwei wichtige Klöster (Trojan und Rila) besuchen und die wunderschöne aber unsicheren bulgarischen Straßen fahren. Ebenso wanderten wir auf der Vitosha Berg.

Von Sofia nach Thessaloniki hatten wir auch ein Nachtzug gebucht, aber wegen einem Unfall müssten wir eine Strecke mittels Bus durchfahren. Immer Probleme dabei, die danach zum Glück als Anekdote erinnert werden.

Mit einem neuen gemieteten Auto führten wir nach Pelion, einer sehr schönen Halbinsel, wo wir am Strand liegen, die beliebte Gastronomie genießen und sogar könnte Raimon Sirtaki „tanzen“ könnten. Zwei Tage später besuchten wir die bekannten Klöster von Meteora, die auf der Spitze höher Bergen stehen. Etwa 40ºC warm und ziemlich touristisch, aber ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!

Die letzten vier Tagen verbrachten wir in Istanbul, wie immer nach einer letzten Nacht im Zug. Die Großartigkeit der Moscheen und Agia Sophia verliebt jeder, und auch eine Schiffreise durch dem Bosforus reicht. Außerdem hatten wir genug Mut, die Türkische Bäder zu besuchen. Da fand wir alles sehr komisch, aber am Ende fühlten wir uns wie Neugeborene.

Und nach Istanbul, die Rückfahrt. Zwei Wochen und viele verschiedenen Orte: jetzt sind alle gute Erinnerungen, Gefühle und Kraft, um neue Reiseziele zu erreichen.


Bilderklärung:
1. Bild - Rila Kloster (Bulgarien)
2. Bild - Milina (Pelion, Griechenland)
3. Bild - Meteora (Griechenland)
4. Bild - Istanbul (Turkei)

dimecres, 24 d’octubre del 2007

Un jardí d'hivern

Un jardí d'hivern, un lloc on m'agradaria viure.
Un lloc fet de tots els meus bons records, de tot el que m'agrada.
Un Sol ben verd, uns tapets brodats, unes fotos, una tetera...
i tu, en el meu jardí d'hivern.
Anna Roig - L'ombre de ton chien


Ma robe à fleur
Sous la pluie de novembre
Tes mains qui courent
Je n'en peux plus de t'attendre
Les années passent
Qu'il est loin l'âge tendre
Nul ne peut nous entendre.

dijous, 11 d’octubre del 2007

Dazwischen

Cada dia milers de persones i families es troben amb l'obligació d'emigrar, i als seus cors neixen noves sensacions, entre la il·lusió i la por, entre el propi origen i el futur... allà, entremig.

Jeden Tag müssen tausenden Personen und Familien auswandern, und in ihrer Herzen wachsen neue Gefühle, zwischen Lust und Angst, zwischen Heimat und Zukunft... dazwischen.


Dazwischen - Rafaela Eulberg

Jeden Tag packe ich den Koffer
ein und dann wieder aus.

Morgens, wenn ich aufwache,
plane ich meine Rückkehr,
aber bis Mittag gewöhne ich mich mehr
an Deutschland.

Ich ändere mich
und bleibe doch gleich
und weiß nicht mehr,
wer ich bin.


Jeder Tag ist das Heimweh
unwiderstehlicher,
aber die neue Heimat hält mich fest
Tag für Tag noch stärker.

Und jeden Tag fahre ich
zweitausend Kilometer
in einem imaginären Zug
hin und her,
unentschlossen zwischen
dem Kleiderschrank
und dem Koffer,
und dazwischen ist meine Welt.

dimarts, 18 de setembre del 2007

La blinda bovino

(Per la Maria, per ajudar-me a descobrir coses que mai m'hagués arribat a plantejar. Gràcies!)


Senvole per la kap' ektuŝegante
je unu kaj alia trunk', sencele,
iradas sur voj' al trinkoloko
bovino, kiu venas tute sola.
Ŝi blinda estas.

Paŝtistet' per frapo
de ŝton' al ŝi tro lerte surĵetita
okulon unu ŝian difektigis,
l' alian membraneto nubekovras:
jen blinda estas la bovin'. Ŝi venas
al font' por trinki, kiel ŝi kutimis;
sed ne kun firma la sinten' tiama,
ne kun kolegoj siaj, ne, tutsola
alpaŝas ŝi. Fratinoj ŝiaj dume
ĉe krutegrokoj, sur plataltaĵoj,
en la silent' herbeja, ĉe l'akvbordoj,
sonigas pendtintilon, freŝan herbon
manĝante laù plezuro... Ŝi jam falus...

L' akvujon akrerandan ektuŝegas
ŝi per la buŝ' kaj honte sin retiras.
Sed ŝi revenas, sian kapon metas
en l' akvon kaj eltrinkas malrapide.
Ŝi trinkas sen soifo, nur malmulte.
Kun granda tragedia gesto, poste
ŝi levas al ĉiel', egan, la kapon
kornhavan: sur senvivaj la pupiloj
ŝi palpebrumas kaj denove venas,
je lumo orfa sub brulanta suno,
malfirme sur la voj' neforgesebla,
malvigle balancante la longvoston.


Títol original: La vaca cega (Joan Maragall)
Traducció a l'esperanto: Vicente Inglada Ors, 1910.

(Podeu llegir la versió catalana fent click AQUÍ)

"Han mort en Kenny"... "Bastards!"